Results for 'Metaphysik der Sitten'

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  1. und in der „Kritik der praktischen Vernunft.Metaphysik der Sitten - forthcoming - Kant-Studien. Band.
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  2. Hypothetische Imperative.Grundlegung zur Metaphysik der Sitten - 2002 - Kant-Studien: Philosophische Zeitschrift der Kant-Gesellschaft 93:42.
     
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  3.  4
    Kant and the Utilitarians.Grundlegung zur Metaphysik der Sitten - 2001 - Ethical Perspectives 8 (1):29.
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  4.  12
    Kants Metaphysik der Sitten - ihre Idee und ihr Verhältnis zur Ethik der Wolffschen Schule.Georg Anderson - 1923 - Société Française de Philosophie, Bulletin 28:41.
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  5.  20
    Metaphysik der Sitten. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre.Immanuel Kant - 2009
    "Handle äußerlich so, daß der freie Gebrauch deiner Willkür mit der Freiheit von jedermann nach einem allgemeinen Gesetz zusammenbestehen könne." Dieses oberste Rechtsprinzip formulierte Kant im ersten Teil der "Metaphysik der Sitten", der "Rechtslehre" (1797). Bereits bei Erscheinen zog der Text die Kritik auf sich, er weise in seiner Anordnung Unstimmigkeiten auf, sei partiell unverständlich Die Neuedition bietet einen von Verderbtheiten völlig bereinigten Text, der damit erstmals in einer Fassung vorliegt, die Kants Argumentationsgang bruchlos nachvollziehbar werden lässt.
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  6.  16
    Kants Metaphysik der Sitten — ihre Idee und ihr Verhältnis zur Ethik der Wölfischen Schule.Georg Anderson - 1923 - Kant Studien 28 (1-2):41.
  7. Metaphysik der Sitten.Immanuel Kant & Karl Vorländer - 1919 - Felix Meiner.
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  8.  79
    Grundlegung zur metaphysik der sitten.Immanuel Kant - 1785 - Gotha,: L. Klotz. Edited by Rudolf Otto.
    In der 1785 veröffentlichten Grundlegung zur Metaphysik der Sitten formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluß bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht auch zunächst nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, (...)
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  9.  10
    Kants "Metaphysik der Sitten" in der Diskussion: ein Arbeitsgespräch an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 2009.Werner Euler & Burkhard Tuschling (eds.) - 2013 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Proceedings of an international conference held at the Herzog August Bibliothek Wolfenbèuttel in 2009.
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  10. Die Metaphysik der Sitten ; der Streit der Fakulaten.Immanuel Kant & Benzion Kellermann - 1916 - B. Cassirer.
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  11. Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.Immanuel Kant & Karl Vorländer - 1908 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 65:217-217.
     
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  12.  3
    Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre: Metaphysik der Sitten. Erster Teil.Immanuel Kant - 2018 - Felix Meiner Verlag.
    "Handle äußerlich so, daß der freie Gebrauch deiner Willkür mit der Freiheit von jedermann nach einem allgemeinen Gesetz zusammenbestehen könne." Dieses oberste Rechtsprinzip formulierte Kant im ersten Teil der "Metaphysik der Sitten", der "Rechtslehre" . Bereits bei Erscheinen zog der Text die Kritik auf sich, er weise in seiner Anordnung Unstimmigkeiten auf, sei partiell unverständlich.Die Neuedition bietet einen von Verderbtheiten völlig bereinigten Text, der damit erstmals in einer Fassung vorliegt, die Kants Argumentationsgang bruchlos nachvollziehbar werden läßt.
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  13.  2
    Kants Konzept einer kritischen Metaphysik der Sitten.Balimbanga Malibabo - 2000 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
  14. Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten lesen.Sven Bernecker - 2009 - Information Philosophie 2:50-58.
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  15.  3
    Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre: Metaphysik der Sitten. Zweiter Teil.Immanuel Kant - 2016 - Felix Meiner Verlag.
    Die zentrale Stellung der "Tugendlehre" , des zweiten Teils der "Metaphysik der Sitten", wird innerhalb der Moralphilosophie Kants häufig verkannt. Es zeigt sich jedoch, daß diese späte Schrift den Vorwurf der Kritik, Kants Ethik ende im "Formalismus" und sei zur Begründung materialer Pflichten nicht fähig, ins Leere laufen läßt.
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  16.  39
    Metaphysik der Sitten. Lichtstrahlen des Platonischen Protagoras. Wilhelm Schneidewin. Pp. 32. Paderborn: Schöningh, 1933. Paper, RM. 1.60. [REVIEW]D. Tarrant - 1933 - The Classical Review 47 (04):149-.
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  17.  23
    Kants Metaphysik der Sitten – editorische und philosophische Probleme. Bericht zum Arbeitsgespräch in Wolfenbüttel vom 19. bis zum 23. Mai 2009. [REVIEW]Antonino Falduto - 2009 - Kant Studien 100 (4):518-522.
  18. Commentar Über Kants Metaphysik der Sitten. Halle, 1798. Impr. Anastaltique.Jacob Sigismund Beck & Immanuel Kant - 1970
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  19.  25
    „Es war einmal eine Metaphysik der Sitten...“.Vinicio Parma - 2000 - Kant Studien 91 (s1):42-65.
  20.  1
    Idee und Notwendigkeit einer Metaphysik der Sitten.Günter Zöller - 2013 - In Andreas Trampota, Oliver Sensen & Jens Timmermann (eds.), Kant’s “Tugendlehre”. A Comprehensive Commentary. Boston: Walter de Gruyter. pp. 11-24.
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  21.  8
    Die Einteilungen der Metaphysik der Sitten im Allgemeinen und die der Tugendlehre im Besonderen.Bernd Ludwig - 2013 - In Andreas Trampota, Oliver Sensen & Jens Timmermann (eds.), Kant’s “Tugendlehre”. A Comprehensive Commentary. Boston: Walter de Gruyter. pp. 59-84.
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  22. Kant, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, ed. Th. Valentiner.W. Steinbeck - 1988 - Kant Studien 79 (1):111.
  23.  10
    Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten": ein systematischer Kommentar.Philipp Richter - 2013 - Darmstadt: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft).
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  24.  11
    Immanuel Kants "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten": Interpretation und Kommentar.Friedrich Kaulbach - 1988 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
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  25.  27
    Grundlegung zur Metaphysik der Sitten: ein kooperativer Kommentar.Otfried Höffe (ed.) - 1989 - Frankfurt [am Main]: Klostermann.
  26. Gru nd legung zur Metaphysik der Sitten.Immanuel Kant & Karl Vorländer - 1906 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 62:439-440.
     
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  27. Immanuel Kant's Metaphysik der Sitten, Herausg. Von J.H. V. Kirchmann.Immanuel Kant & Julius Hermann von Kirchmann - 1870
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  28.  36
    Praktische Vernunft in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.Konrad Utz - 2015 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 69 (4):474-501.
    „Ein jedes Ding in der Natur wirkt nach Gesetzen. Nur ein vernünftiges Wesen hat das Vermögen, nach der Vorstellung der Gesetze, i.e. nach Prinzipien zu handeln oder einen Willen.“ So definiert Kant in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten den Willen oder, was für ihn dasselbe ist, die praktische Vernunft. Die Moral ergibt sich sowohl unter dem formalen Gesichtspunkt ihres Geltungsanspruchs wie unter dem materialen ihrer Grundnorm, nämlich des kategorischen Imperativs, aus der Selbstanwendung der apriorischen Grundstruktur der praktischen (...)
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  29.  17
    Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten in der Edition der Akademieausgabe.Bernd Kraft & Dieter Schönecker - 2000 - Kant Studien 91 (s1):20-22.
  30.  11
    Kants Rechtsbegriff.Dietmar von der Pfordten - 2007 - Kant Studien 98 (4):431-442.
    Zum Verständnis des Kantschen Rechtsbegriffs ist es notwendig, sich die Diskussionslage seiner intellektuellen Umgebung vor Augen zu führen, auf die nach längerer Ausarbeitung 1797 sein rechtsphilosophisches Hauptwerk Die Metaphysik der Sitten. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre traf. Die Naturrechtsentwicklung des 18. Jahrhunderts hatte – zumindest in Deutschland – zur Herausbildung eines engeren, äußeren und auf äußeres Verhalten gerichteten sowie mit Zwang verbundenen, „strikten“ Naturrecht geführt, das besonders für das positive Recht bestimmend war. Diese Verengung auf ein striktes, äußeres, mit (...)
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  31.  46
    Kants Rechtsbegriff.Dietmar von der Pfordten - 2007 - Kant Studien 98 (4):431-442.
    Zum Verständnis des Kantschen Rechtsbegriffs ist es notwendig, sich die Diskussionslage seiner intellektuellen Umgebung vor Augen zu führen, auf die nach längerer Ausarbeitung 1797 sein rechtsphilosophisches Hauptwerk Die Metaphysik der Sitten. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre traf. Die Naturrechtsentwicklung des 18. Jahrhunderts hatte – zumindest in Deutschland – zur Herausbildung eines engeren, äußeren und auf äußeres Verhalten gerichteten sowie mit Zwang verbundenen, „strikten“ Naturrecht geführt, das besonders für das positive Recht bestimmend war. Diese Verengung auf ein striktes, äußeres, mit (...)
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  32.  34
    Der Zweck an Sich Selbst: Eine Untersuchung Zu Kants "Grundlegung Zur Metaphysik der Sitten".Rocco Porcheddu - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Obwohl die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten zu den am häufigsten interpretierten philosophischen Werken überhaupt zählt, sind ihre zentralen Theoreme nach wie vor dunkel geblieben. Neben der Deduktion des kategorischen Imperativs gilt dies besonders für das Theoriestück zum Zweck an sich selbst. Die Arbeit geht der Frage nach dem Gehalt, der systematischen Funktion sowie den weit verzweigten Bezügen dieses Theoriestücks nach und tut dies oft in Form einer mikroskopischen Analyse. Gerade dieser mikroskopische Blick führt zu dem überraschenden Befund, (...)
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  33.  7
    Moralpsychologie statt Metaphysik der Sitten.Marion Heinz - 2012 - In Violetta Stolz, Martin Bendeli & Marion Heinz (eds.), Wille, Willkür, Freiheit: Reinholds Freiheitskonzeption im Kontext der Philosophie des 18. Jahrhunders. de Gruyter. pp. 167-192.
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  34.  38
    Mogelijkheid en geldigheid Van de categorische imperatief: Kants bewijsvoering in de grundlegung zur metaphysik der sitten.Herman Van Erp - 2007 - Tijdschrift Voor Filosofie 69 (2):299-324.
    Kant's Grundlegung zur Metaphysik der Sitten is popular as an introduction into his philosophy and into fundamental ethics in general. Its third chapter is, nevertheless, a notoriously difficult text. According to many interpreters, it raises questions rather than answering them. This article tries to answer some questions which often remain unclear even in the secondary literature: how is the logical structure of the chapter; what exactly is the synthetic character of the categorical imperative; how does freedom function as (...)
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  35. Zum analytischen und synthetischen Moment in Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.Roberta Pasquarè - manuscript
    Vortragstext für die VI. Tagung für Praktische Philosophie Universität Salzburg 27. & 28. September 2018.
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  36.  50
    Kant's ethical theory: a commentary on the Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.William David Ross - 1954 - Westport, Conn.: Greenwood Press.
    This careful commentary analyzes the Grundlegung, the metaphysical discussion of morality written during Kant's critical period, between publication of the Critique of Pure Reason and the Critique of Practical Reason.
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  37. Kant's Theory of Juridical Duties and Their Legislation: An Examination of the Relationship of Law and Morality According to "Metaphysik der Sitten".Sven Arntzen - 1988 - Dissertation, The Johns Hopkins University
    Kant has made an attempt in his Doctrine of Law to show that the principles of natural Law are a priori principles of pure practical reason. He considers this a necessary step towards establishing the obligating force of positive legislation within a legal system. It is not obvious, however, that Law, which recognizes external coercion as a possible incentive for the compliance with its duties, can be reconciled with pure practical reason, which through the categorical imperative commands that one fulfill (...)
     
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  38.  9
    Zwischen Rechten und Pflichten – Kants ›Metaphysik der Sitten‹.Jean-Christophe Merle & Carola Freiin von Villiez (eds.) - 2021 - De Gruyter.
    Kant nimmt in der Einleitung zur Metaphysik der Sitten eine Einteilung in innere und äußere Gesetzgebung vor. Beide leitet er aus demselben in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten formulierten kategorischen Imperativ ab, und fügt Letzterem weitere Elemente einer Grundanthropologie hinzu, die das Material für die einzelnen Teile der Rechts- und Tugendlehre darstellen. Die Zusammenhänge zwischen Rechts- und Tugendlehre sind aber komplexer als die Einteilung in äußere und innere Gesetzgebung es nahelegt. Sie teilen etwa dieselben Anwendungsmethoden (...)
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  39.  14
    Laws of Freedom: A Study of Kant's Method of Applying the Categorical Imperative in the Metaphysik der Sitten.Lewis White Beck - 1966 - Philosophical Review 75 (2):254.
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  40.  96
    Vollkommene Tugendpflichten: Zur Systematik der Pflichten in Kants Metaphysik der Sitten.Alves Julius - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (4):520-545.
    Diese Arbeit widmet sich einem Hauptproblem der kantischen Pflichtensystematik in der Tugendlehre: Der Unterscheidung von vollkommenen und unvollkommenen Pflichten und der resultierenden Spannung zwischen Einleitung und Elementarlehre. Während in der Einleitung in die Tugendlehre Tugendpflichten begrifflich nur als unvollkommene Pflichten eingeführt und abgeleitet werden, beginnt die Elementarlehre mit einem extensiven Abschnitt über vollkommene Pflichten, die dennoch Tugendpflichten sein sollen. Nach einer kurzen Betrachtung einschlägiger Vorschläge der Literatur zu diesem Problem, versucht die vorliegende Arbeit aus dem Konzept der Weite von Pflichten (...)
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  41.  16
    Una discusión sobre la posición sistemática de la Metaphysik der Sitten de Kant y la Sittenlehre de Fichte.Vicente de Haro Romo - 2017 - Tópicos: Revista de Filosofía 54:147-169.
    La posición sistemática de la Metafísica de las costumbres de Kant y en concreto de su segunda parte, la Doctrina de la virtud, es análoga a la del Sistema de la doctrina de las costumbres según los principios de la Doctrina de la Ciencia de Fichte. Sin embargo, en dicha obra, Fichte califica la ética kantiana de “formalista” y pretende que la suya es más concreta y aplicable por su teoría de la conciliación entre el impulso natural y el impulso (...)
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  42.  32
    Laws of freedom: A study of Kant's method of applying the categorical imperative in the metaphysik der sitten.J. Kemp - 1965 - Philosophical Quarterly 15 (59):182.
  43.  16
    1. Kapitel: Kants Definition der Zurechnung in der Metaphysik der Sitten.Claudia Blöser - 2014 - In Claudia Blöser (ed.), Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 11-47.
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  44.  31
    Diskussion zum dritten Abschnitt der_ _ _Grundlegung zur Metaphysik der Sitten_ .Heiko Puls & Dieter Schönecker - 2023 - Kant Studien 114 (2):329-353.
    Two issues are at the core of a seemingly never-ending debate about Groundwork III: First, does Kant in GMS III still think he has to deduce the moral law partly from non-moral presuppositions by making a transition from theoretical to practical freedom, as Schönecker argues? Or does Kant already regard the categorical imperative as grounded in a fact of reason, as Puls argues? It is, secondly, no less unclear what exactly is meant by the “deduction” Kant mentions in three places (...)
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  45. Das privatrecht Immanuel Kants. (Der erste teil der rechtslehre in der metaphysik der sitten).Gerhard Buchda - 1929 - Jena,: Pohle.
     
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  46.  39
    Freiheit als Unabhängigkeit von bloß subjektiv bestimmenden Ursachen – Kants Auflösung des Zirkelverdachts im dritten Abschnitt der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.Heiko Puls - 2011 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 65 (4):534-562.
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  47.  2
    Recht und Ethik in Kants Metaphysik der Sitten.Steffi Schadow - 2013 - In Andreas Trampota, Oliver Sensen & Jens Timmermann (eds.), Kant’s “Tugendlehre”. A Comprehensive Commentary. Boston: Walter de Gruyter. pp. 85-112.
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  48.  6
    Vorbemerkung zum Obertitel: Kants Begriff der ‚Metaphysik der Sitten‘.Heiko Puls - 2016 - In Sittliches Bewusstsein Und Kategorischer Imperativ in Kants ›Grundlegung‹: Ein Kommentar Zum Dritten Abschnitt. De Gruyter. pp. 13-14.
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  49.  12
    Was versteht Kant unter einer „Ausnahme“? : Zur Unterscheidung vollkommener und unvollkommener Pflichten in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.Stephan Zimmermann - 2023 - Kant Studien 114 (4):710-727.
    In the Groundwork of the Metaphysics of Morals, Kant explains a perfect duty as one that “admits no exception in favor of inclination”. An imperfect duty must then, in turn, be one which does admit such exceptions. However, according to Kant, all duties are valid without exception, and so there has been broad agreement among Kantians and Kant interpreters from the beginning that perfect duties cannot be characterized by exceptionless validity. I would thus like to argue in favor of a (...)
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  50. Das Privatrecht Immanuel Kants (Der erste Teil der Rechtslehre in der Metaphysik der Sitten): ein Beitrag zur Geschichte und zum System des Naturrechts.Gerhard Buchda - 1929 - Jena: Frommann.
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